Du liebst deinen Hund und möchtest ihn gerne in Szene setzen?
Ein professionelles Fotoshooting ist eine tolle Möglichkeit, um deinen Liebling auf Bildern festzuhalten. Doch bevor du deinen Hund vor die Kamera bringst, solltest du ihn auf das Shooting vorbereiten. Hier erfährst du, was du schon vorher mit deinem Hund üben kannst, um das Beste aus dem Fotoshooting herauszuholen.
Grundkommandos: Sitz, Platz und Bleib
Grundkommandos wie Sitz, Platz und Bleib sind die Basis jeder Hundeerziehung und sollten von deinem Hund beherrscht werden. Übe diese Kommandos regelmäßig mit deinem Hund, um sicherzustellen, dass er sie auch in stressigen Situationen beherrscht. Aufbauend darauf kannst du das Training ausweiten und auch auf Entfernung üben.
Schöne Tricks für das Fotoshooting
Damit dein Hund auf den Bildern besonders schön aussieht, kannst du ihm auch ein paar Tricks beibringen. Dazu gehören beispielsweise das Stehenbleiben, das Aufstellen auf die Hinterbeine, auch als "Männchen" oder "Hase" bekannt, oder das Winken. Auch das Ablegen des Kopfes oder die Vorderpfoten auf einen Gegenstand stellen kann ein tolles Bild ergeben. Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass du deinen Hund nicht überforderst und ihm Zeit gibst, die Tricks zu erlernen.
Vorbereitung auf die Grundkommandos
Damit dein Hund die Grundkommandos beherrscht, solltest du ihm zunächst zeigen, was du von ihm erwartest. Beginne mit einfachen Übungen und belohne deinen Hund bei jedem Erfolg mit einem Leckerli oder Lob. So verknüpft er das positive Erlebnis mit dem Kommando und wird es auch in Zukunft gerne ausführen.
Das Lieblingsspielzeug nicht vergessen
Ein wichtiger Tipp für das Fotoshooting: Bringe unbedingt das Lieblingsspielzeug deines Hundes mit. Damit kannst du ihn motivieren und das Shooting wird für ihn zu einem positiven Erlebnis. Wenn dein Hund gerne Ball spielt, dann lass ihn den Ball zum Fototermin mitbringen.
Hungermotivation nutzen
Vor dem Fotoshooting sollte dein Hund nicht gefüttert werden, damit er noch genug Hungermotivation hat. Hunger kann die Konzentration und Motivation deines Hundes steigern. Doch achte darauf, dass dein Hund nicht zu lange hungrig bleibt und ihm zwischendurch auch ein Leckerli oder eine Belohnung zukommen lässt.
Trainingseinheiten nicht länger als 10 Minuten
Trainiere mit deinem Hund regelmäßig und in kurzen Einheiten von maximal 10 Minuten. So bleibt das Training für deinen Hund interessant und er wird nicht überfordert. Plane die Trainingseinheiten am besten mehrmals am Tag ein und belohne deinen Hund bei jedem Erfolg.
Fazit
Wenn du deinen Hund auf das Fotoshooting vorbereitest, steht dem perfekten Bild nichts mehr im Wege. Mit ein wenig Übung und Geduld kannst du deinen Hund in kurzer Zeit zum Top-Model machen. Wichtig ist, dass du die Grundkommandos beherrschst, deinen Hund motivierst und das Training in kurzen Einheiten durchführst. Mit den richtigen Tricks und dem Lieblingsspielzeug als Motivation kann dein Hund zum Star vor der Kamera werden. Nimm dir also täglich 10 Minuten Zeit für das Training und dein Hund wird es dir mit tollen Bildern danken.
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